Wir sind gekommen, um zu bleiben: Startschuss für Live-Talks

Am Mittwoch um 15 Uhr startet der erste Live-Talk der Initiative "Wir sind gekommen, um zu bleiben". Über Zoom und auf der ROLLING PIN-Facebookseite kann jeder teilnehmen.
Mai 19, 2020 | Fotos: Lukas Kirchgasser, beigestellt

 

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Vor Kurzem haben sich die in der Corona-Krise gegründeten Initiativen #leerestuehle, #wirsindbereit und die Gastro-Allianz #restartGastro vereinigt, um auf die prekäre Lage der Gastronomie aufmerksam zu machen. Mehrere Partner aus Verbänden, Unternehmen und Gastronomen bringen die Branche mit dieser Bewegung enger zusammen.

Wir sind gekommen, um zu bleiben, Coronavirus, Tim Raue, Gastro-Live-Talks
Tim Raue, Jennifer Mulinde-Schmid, Marcus Schwenke und Hendrik Haase vor dem Berliner Reichstag: Die in der Corona-Krise gegründeten Gastro-Initiativen #leerestuehle, #wirsindbereit und #restartGastro vereinigen sich, um auf die prekäre Lage der Gastronomie aufmerksam zu machen.

Was die Initiative will? Sich solidarisch zeigen, sich gegenseitig helfen und vor allem: klare, leistbare und umsetzbare Richtlinien für einen Neustart der Branche erwirken. Wie das gelingen kann, darüber diskutieren Branchengrößen von nun an im Gastro-Live-Chat.

Gastro-Live-Chat startet

In Gastro-Live-Chats sprechen Gastronomen mit Gastronomen – an zwei bis drei Tagen die Woche, immer um 15:00 Uhr. Den Anfang machen morgen Tim Raue und Bastian Minx. Im Live-Talk wollen sie über die ersten Erfahrungen mit der Wiedereröffnung sprechen. Die Moderation übernimmt dabei ROLLING PIN-CEO und Founder Jürgen Pichler. Über Zoom können Interessierte den Talk verfolgen – außerdem wird es auf der Facebook-Seite von ROLLING PIN einen Live-Stream geben.

Wer steht hinter der Gastro-Allianz?

Hinter den Initiativen stehen Größen der Branche wie der Berliner 2-Sterne-Koch Tim Raue, Tim Mälzer, Lucki Maurer, Kathleen Parma, Patrick Rüther, The Duc Ngo, Julia Komp, „Schwarze Heidi“ Jennifer Mulinde-Schmid, Marcus Schwenke oder Hendrik Haase und viele mehr. Außerdem unterstützen selbstständige Gastronomen, Verbände, Medien, Dienstleister und Lieferanten sowie mehr als 150.000 Bürger die Aktion mit ihrer Unterschrift. Alle gemeinsam fordern unter anderem einen Gastro-Rettungsfonds für durch die Krise geschädigte Gastronomiebetriebe, wie in folgendem Video zu sehen ist:

 

www.wirsindgekommenumzubleiben.de

Alle Infos zur Initiative gibt’s hier in unserem Artikel

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