Das ist die Hotelkette mit 32 Michelin-Sternen
Bali, Costa Rica, Kolumbien, Ungarn und Bora Bora. Sie alle haben eines gemeinsam: Man findet dort ein Four Seasons Hotel. Und egal, ob inmitten der Landschaft Balis oder an den atemberaubenden Küsten Costa Ricas – jedes einzelne der Hotels steht für einzigartige Designs, Eleganz und Luxus. Nun bricht es alle Rekorde.
Bali, Costa Rica, Kolumbien, Ungarn und Bora Bora. Sie alle haben eines gemeinsam: Man findet dort ein Four Seasons Hotel. Und egal, ob inmitten der Landschaft Balis oder an den atemberaubenden Küsten Costa Ricas – jedes einzelne der Hotels steht für einzigartige Designs, Eleganz und Luxus. Nun bricht es alle Rekorde.
Schon im Jahr 1960 wurde das erste Four Seasons im Stadtzentrum von Toronto, Kanada, eröffnet. Bis heute wurde daraus ein Imperium mit 124 Hotels und Resorts im Luxussegment. Zuletzt übernahm sogar Bill Gates‘ Investmentfirma Cascade Investment Anteile und hält damit 71,5 Prozent der Hotelkette. In den Restaurants setzt das Four Seasons auf Spitzenküche und liefert sich mit anderen Luxus-Hotelketten einen Kampf um die besten Chefs. Nun bricht die Kette alle Rekorde.
Acht Sterne. Und noch mehr.
In Hongkong wurden gleich acht Sterne gesichert. Die internen Top-Platzierungen wiederum halten das französische „Caprice“ und das chinesische „Lung King Heen“ mit jeweils drei Sternen. Und auch London und die Schweiz bringen Sterne an den Tisch. Interessant dabei: Die Sterne wurden an eigene Restaurantkonzepte vergeben, die unabhängig von Four Seasons betrieben werden, aber zu den Hotels gehören. Und ein paar der Four Seasons-Restaurants haben sogar ihren ersten Michelin-Stern erhalten – darunter das „Principe Cerami“ in San Domenico Palace, Taormina, A Four Seasons Hotel, unter der Leitung des Küchenchefs Massimo Mantarro und das „Noi“ von Küchenchef Paolo Airaudo im Four Seasons Hotel Hongkong. Kimberly Grant, Global Head of Restaurants sagt dazu: „Diese Auszeichnungen sind das Ergebnis der unglaublich talentierten und engagierten Teams in unserem Portfolio“. Wer hier arbeitet, spielt wohl in der Champions League der Hotelbranche.