Haubenkoch Stefan Eder eröffnet neues Restaurantkonzept ZeitRAUM
Raum und Zeit zu schaffen für ein kulinarisches Erlebnis, bei dem der Moment im Mittelpunkt steht: Dieser Gedanke führte Regie bei dem Projekt ZeitRAUM im Vier-Sterne-Hotel Der WILDe EDER in St. Kathrein am Offenegg.
Das Thema Regionalität ist im WILDen EDER längst Standard. Stefan Eder konnte als Jeunes Restaurateur (JRE) für sein neues Arrangement nicht nur der Phantasie, sondern auch seiner Kreativität freien Lauf lassen – ganz nach dem Motto „Taste the moment!“ werden im ZeitRAUM Momente aus der Vergangenheit oder Zukunft kredenzt. „Wir servieren Überraschungen“, erklärt Eder als Vater des Konzepts.
Raum und Zeit zu schaffen für ein kulinarisches Erlebnis, bei dem der Moment im Mittelpunkt steht: Dieser Gedanke führte Regie bei dem Projekt ZeitRAUM im Vier-Sterne-Hotel Der WILDe EDER in St. Kathrein am Offenegg.
Das Thema Regionalität ist im WILDen EDER längst Standard. Stefan Eder konnte als Jeunes Restaurateur (JRE) für sein neues Arrangement nicht nur der Phantasie, sondern auch seiner Kreativität freien Lauf lassen – ganz nach dem Motto „Taste the moment!“ werden im ZeitRAUM Momente aus der Vergangenheit oder Zukunft kredenzt. „Wir servieren Überraschungen“, erklärt Eder als Vater des Konzepts.
Taste the moment
Die Motivation für das Projekt kommt aus der Faszination für das Thema Zeit. Selbst Architektur, Optik und Konzept des Restaurants wurden designt, um sich im Hier und Jetzt zu fühlen. Wer Glück hat, wird als Gast trotzdem erfahren, wie der Urknall oder Sternenstaub schmeckt und zumindest erleben, wie Evelines Pralinen über den Tisch hinwegschweben.
Im neuen Fine-Dining-Konzept im WILDen EDER dreht sich alles um das Verhältnis von Zeit zu Raum
Im rund eine Million teuren Umbau wurde nicht nur der ZeitRAUM geschaffen, sondern auch ein Mehrwert für die À-la-Carte- und Hotelgäste. So wurden der Buffetbereich, die Terasse und der Wintergarten sowie die Open-Lounge ausgebaut. „Ein Tapetenwechsel tut unserem ganzen Team gut und wir freuen uns sehr über die staunenden Gesichter unserer Gäste“, so Eder.