Café Würfelzucker, Salzburg: Bekannter Name, neues Konzept
Elf Jahre lang bewirtete Christoph Würfel in der Salzburger Griesgasse 13 seine Gäste. Künftig wird das Café, das den klingenden Namen Würfelzucker behält, von Stefan Savija und Robert Berger betrieben. Savija ist speziell unter Nachtschwärmern kein Unbekannter.
Elf Jahre lang bewirtete Christoph Würfel in der Salzburger Griesgasse 13 seine Gäste. Künftig wird das Café, das den klingenden Namen Würfelzucker behält, von Stefan Savija und Robert Berger betrieben. Savija ist speziell unter Nachtschwärmern kein Unbekannter.
Der Salzburger hat früher die Nachtgastronomie in Österreichs vier größten Städten mit verschiedenen Events bespielt. „Mit der Pandemie war es damit aber vorbei und ich habe mich beruflich auf die IT-Technik fokussiert. Der Wunsch, mit einem eigenen Lokal durchzustarten, war aber immer präsent“, sagt der 30-Jährige.
Folglich macht er, gemeinsam mit Robert Berger, der in der Gastronomie groß geworden ist, seine Leidenschaft für Kaffee zum Beruf. Das Café Würfelzucker erwies sich als passende Location.
Bergers Familie führt seit über 20 Jahren das Restaurant Santa Fe in Hallwang. „Für mich war klar, dass ich irgendwann etwas Eigenes machen möchte. Wir haben lange gesucht und sind sehr happy, dass wir den Zuschlag bekommen haben. Die Lage ist einfach erstklassig“, so der Gastronom.
Der Fokus im neu eröffneten Café Würfelzucker liegt auf Frühstück und Brunch. In der Pre-Opening-Phase gibt es vorerst drei Varianten – klassisch, salzig und süß. Ab Mittag werden den Gästen – auf Gmundner Keramik – auch warme Gerichte serviert. Hier setzen die neuen Betreiber auf Traditionelles wie Gulasch, Spinatknödel und Käsespätzle. Zusammengearbeitet wird mit Partnern aus der Region.
Eine große Opening-Party ist für den 22. Februar geplant, ab dann wird es auch eine erweiterte Speisekarte geben.