Glocker groß in New York!
23.05.2014 Es ist natürlich ein gewisser Vorteil, wenn man den legendären Restaurateur Drew Nieporent an seiner Seite hat. Denn dieser ist einer der Partner des gebürtigen Österreichers Markus Glocker, der als gleichwertiger Partner auch den Part des Küchenchefs im Bâtard innehat. Der Dritte im Bunde ist John Winterman, früher bei Daniel Boloud.
Der Name "Bâtard" ist im Übrigen dem Französischen entliehen und bedeutet so viel wie kleiner Bastard. Und das entspricht auch recht gut der Philosophie des Restaurants: Das Bâtard ist ein modernes Fine-Dine-Restaurant mit viel Wow-Faktor, aber ohne Tischdecken und steifer Etikette. Ein À-la-Carte-Menü sucht man hier auch vergeblich. Dafür wird die Wahl gegeben sich für ein 2-Gang-Menü um 55 Dollar, oder drei Gänge um 65 Dollar oder die Vollversion um 75 Dollar zu bestellen.