Corona: Italiener entwickeln Fiebermesser für Gastro-Betriebe
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Zwei Unternehmer aus Cividale del Friuli bei Udine haben ein Gerät zur Temperaturmessung entwickelt, das vor den Eingängen von Geschäften, Betrieben und Lokalen aufgestellt werden kann, berichtet die APA. Das mit einer Software ausgestattete Messgerät warnt vor körperlicher Temperaturen von über 37,5 Grad.
Kein Eintritt bei Fieber
Werden Personen mit Fieber registriert, so klingelt das Gerät und sperrt den Zugang zum Lokal oder Geschäft. Damit soll die Verbreitung des Virus verhindert werden.
Zwei Unternehmer aus Cividale del Friuli bei Udine haben ein Gerät zur Temperaturmessung entwickelt, das vor den Eingängen von Geschäften, Betrieben und Lokalen aufgestellt werden kann, berichtet die APA. Das mit einer Software ausgestattete Messgerät warnt vor körperlicher Temperaturen von über 37,5 Grad.
Kein Eintritt bei Fieber
Werden Personen mit Fieber registriert, so klingelt das Gerät und sperrt den Zugang zum Lokal oder Geschäft. Damit soll die Verbreitung des Virus verhindert werden.
„TAACfatto“ heißt das Gerät, das der friaulische Unternehmer Marco Zorzettig zusammen mit dem Inhaber des Studios „SBengineering“, Gimmi Bodigoi, entwickelt hat. Der Apparat, der rund 2.500 Euro kostet, ist 1,70 Meter hoch und 35 Zentimeter breit.
Laut dem Unternehmer könnte das Gerät in der sogenannten „Phase 2“ besonders nützlich sein, in der weiterhin soziale Distanz eingehalten werden muss, die Ausgangssperre aber aufgelockert wird. Zorzettigs Ansicht nach hat das Gerät viele Verwendungsmöglichkeiten, unter anderem vor dem Eingang von Stadien, Sport- und Einkaufszentren, Schwimmhallen und überall dort, wo sich Menschen versammeln.