Neues Projekt von Top-Sommelier Roman Bolschetz in den Startlöchern
So einfach dürfte es nicht gewesen sein, Roman Bolschetz dazu zu bewegen, sich beruflich neu zu orientieren. Als Chef-Sommelier im Shiki von Joji Hattori wurde er in die Liste der 50 Best Sommeliers gewählt, und für einen ausgesprochenen Sake-Liebhaber wie ihn diente das erste Michelin-besternte japanische Restaurant Wiens als die perfekte Bühne.
Doch der Amstettner Gastronom Robert Gelbmann, der einst mit Bolschetz gemeinsam die Sommelier-Ausbildung absolvierte, schaffte es trotzdem. „Das Projekt ist so spannend, da konnte ich einfach nicht nein sagen“, erzählt der begnadete Sommelier.
So einfach dürfte es nicht gewesen sein, Roman Bolschetz dazu zu bewegen, sich beruflich neu zu orientieren. Als Chef-Sommelier im Shiki von Joji Hattori wurde er in die Liste der 50 Best Sommeliers gewählt, und für einen ausgesprochenen Sake-Liebhaber wie ihn diente das erste Michelin-besternte japanische Restaurant Wiens als die perfekte Bühne.
Doch der Amstettner Gastronom Robert Gelbmann, der einst mit Bolschetz gemeinsam die Sommelier-Ausbildung absolvierte, schaffte es trotzdem. „Das Projekt ist so spannend, da konnte ich einfach nicht nein sagen“, erzählt der begnadete Sommelier.
[Hier zum Rolling Pin-Porträt über Roman Bolschetz]
Feuriges Ambiente
Mit Gelbmann als Pächter und Bolschetz als Geschäftsführer wird also im Jänner die Hafnerbar im neu eröffneten Hafnerhotel eröffnen. Das Einzige an dem Projekt: Das Gebäude gehört zum Kachelofen-Spezialisten HAFNERTEC und ermöglicht das spürbare Erlebnis von Strahlungswärme – sowohl in den 20 Zimmern, als auch Gästen der Hafnerbar.
„Das Thema Feuer zieht sich auch durch das gastronomische Konzept“, verrät Bolschetz, der die ersten Gäste bereits bei Events bewirten durfte. Vollständig eröffnet das Hotel erst Mitte Jänner. Der Ausblick von der Rooftop-Bar kann dank der Technologie der Inhaberfirma dann schon genossen werden: Beheizte Kachelwände machen den Außenbereich der Bar ganzjährig benutzbar.
Kulinarisch setzt Bolschetz auf saisonale und regionale Speisen in moderner Ausführung, alles „from scratch“, selbst gemacht, begleitet von einem umfangreichen Getränkeangebot. 250 Positionen umfasst die Weinliste zum Start, und eine Handvoll erlesener Flaschen Sake dürfen natürlich auch nicht fehlen.
„Die Zusammenarbeit mit Robert war für mich ein wesentlicher Punkt, um diese große Chance tatsächlich zu ergreifen und ich bin sehr glücklich über das Vertrauen, das mir als neuem Geschäftsführer mit all meinen Ideen und Vorstellungen entgegengebracht wird“, so Bolschetz.