Warum ein Podcast in deinen Recruiting-Werkzeugkasten gehört
Eines ist unbestritten: Unter den digitalen Medien ist der Podcast jenes, das am ernsthaftesten wahrgenommen wird und gleichzeitig alle im Berufsleben aktiven Generationen durchdringt. Vor allem aber die jungen Menschen. Allein, diesen überall abrufbaren Soundfiles – vielmehr ist ein Podcast schließlich nicht – wird im Recruiting noch kaum Beachtung geschenkt. Dabei ist ein Podcast das vielleicht beste Instrument, um Bewerbern und Arbeitgebern maximal zeiteffizient bei der Entscheidungsfindung zu helfen. Zudem reicht in diesem konkreten Fall gar ein einziger und einfach aufzunehmender Podcast.

Eines ist unbestritten: Unter den digitalen Medien ist der Podcast jenes, das am ernsthaftesten wahrgenommen wird und gleichzeitig alle im Berufsleben aktiven Generationen durchdringt. Vor allem aber die jungen Menschen. Allein, diesen überall abrufbaren Soundfiles – vielmehr ist ein Podcast schließlich nicht – wird im Recruiting noch kaum Beachtung geschenkt. Dabei ist ein Podcast das vielleicht beste Instrument, um Bewerbern und Arbeitgebern maximal zeiteffizient bei der Entscheidungsfindung zu helfen. Zudem reicht in diesem konkreten Fall gar ein einziger und einfach aufzunehmender Podcast.

Der dieser Überlegung zugrundeliegende Mechanismus ist einfach und logisch: Wenn ich mich und mein Unternehmen als Arbeitgeber in einem kurzen Podcast präsentiere, bekommen Bewerber schon im Vorfeld nicht nur ein konkretes Gefühl für ihren neuen Arbeitgeber, es werden gleichzeitig die meisten ihrer Fragen vorab beantwortet. Im Idealfall gestaltet man seinen Podcast als Interview, in dem die Fragen an mich als zukünftigen Chef jene sind, die Bewerber meistens auf dem Herzen haben.
Wer die Fragen dabei stellt, ist ganz egal, das kann die Geschäftspartnerin genauso sein wie die HR-Chefin, je nach Unternehmensgröße eben. Tatsache aber ist: Wenn potenzielle Mitarbeiter schon vorab selbst besser filtern, ob sie sich überhaupt bewerben sollen, kommen bei dir als Arbeitgeber von vornherein hochwertigere Bewerbungen an. Außerdem ersparst du dir beim Vorstellungsgespräch die zigfache Beantwortung der immergleichen Fragen. Das führt uns zum idealen Einsatzgebiet eines solchen nur einmal aufgenommenen Podcasts: Der dazugehörige Link lässt sich in allen digitalen Job-Inseraten streuen oder als QR-Code in jeder gedruckten Anzeige oder Drucksorte.
Wichtig ist – wie bei jeder Mitarbeitersuche – dass die Streuung des Inhalts maximal groß ist. Also: Auf Abo-Modelle setzen, die deine unterschiedlichen Ausschreibungen samt Podcast-Link in Dauerschleife ausspielen. Außerdem aber ist es wichtig, den Podcast auch jedem Bewerber vor dem Vorstellungsgespräch noch aktiv zuzusenden, damit die Inhalte auch garantiert ankommen.
Übrigens: So ein Podcast ist mit modernen Handys in einem ruhigen Raum innerhalb kürzester Zeit aufgenommen und blitzschnell auf der eigenen Website online gestellt. Wer Lust hat, kann zudem nicht bloß auf die Tonspur setzen, sondern das Gespräch einfach mit der Handykamera aufzeichnen und auf YouTube stellen. Dann ist der Effekt dieses Tools gewiss noch höher!
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