Sein konsequentes Streben nach Qualität führten den gebürtigen Salzburger und Globetrotter Walter Junger von Wolfsburg an die Spree: Er ist Generaldirektor des The Ritz-Carlton, Berlin, welches sich am Potsdamer Platz als Bestandteil des Beisheim Centers befindet. Hervé Humler, Executive Vice President International von Ritz-Carlton in Atlanta (USA): „Die Erfolge im The Ritz-Carlton, Wolfsburg machen Walter Junger zum idealen Direktor für unser neues Flaggschiff in Berlin. Unzählige Preise, darunter ein Michelin-Stern, die Auszeichnungen von Gault Millau und das Votum der Jury des Gourmetmagazins «Der Feinschmecker» zum «Restaurant des Jahres 2002», zeigen seine absolute Hingabe als Hotelier und Gastgeber, für den Qualität in der Dienstleistung an oberster Stelle steht.“ Dies fand auch der Hotel- und Gaststättenverband und zeichnete das Wolfsburger Haus als Niedersachens erstes 5-Sterne
Sein konsequentes Streben nach Qualität führten den gebürtigen Salzburger und Globetrotter Walter Junger von Wolfsburg an die Spree: Er ist Generaldirektor des The Ritz-Carlton, Berlin, welches sich am Potsdamer Platz als Bestandteil des Beisheim Centers befindet. Hervé Humler, Executive Vice President International von Ritz-Carlton in Atlanta (USA): „Die Erfolge im The Ritz-Carlton, Wolfsburg machen Walter Junger zum idealen Direktor für unser neues Flaggschiff in Berlin. Unzählige Preise, darunter ein Michelin-Stern, die Auszeichnungen von Gault Millau und das Votum der Jury des Gourmetmagazins «Der Feinschmecker» zum «Restaurant des Jahres 2002», zeigen seine absolute Hingabe als Hotelier und Gastgeber, für den Qualität in der Dienstleistung an oberster Stelle steht.“ Dies fand auch der Hotel- und Gaststättenverband und zeichnete das Wolfsburger Haus als Niedersachens erstes 5-Sterne Superior Hotel aus. Als integraler Bestandteil der Autostadt des Volkswagen Konzerns hat sich das The Ritz-Carlton, Wolfsburg in weniger als eineinhalb Jahren einen internationalen Namen gemacht und wurde 2002 von der European Foundation for Quality Management (EFQM) in Brüssel mit „Recognition for Excellence“ ausgezeichnet. Darüber hinaus verantwortet Junger in der neu geschaffenen Funktion des Vice President/Area General Manager alle Aktivitäten der Hotels in Berlin und Wolfsburg sowie alle Neueröffnungen für die Ritz-Carlton Hotel Company in Europa und Südamerika.
ERÖFFNUNGEN UND AUSZEICHNUNGEN
Hoteleröffnungen gehören zu Jungers Stärken. Von November 1998 bis Anfang Oktober 1999 war der 39-Jährige für die Voreröffnung des Ritz-Carlton, Sharm El Sheikh Resorts in Ägypten zuständig. Seine Erfahrungen bei Ritz-Carlton gehen jedoch noch weiter zurück: Zwischen 1995 und 1998 war er für die Konzeption, Voreröffnung und für den operativen Hotelbetrieb im The Ritz-Carlton, Millenia Singapore und im The Portman Ritz-Carlton, Shanghai mitverantwortlich. Von Kontinent zu Kontinent zu wandern liegt dem Österreicher im Blut: So arbeitete er unter anderem als Bankett- und Event Direktor für das Hay Adams Hotel in Washington D.C. Weitere Stationen waren das Fourways Restaurant, ebenfalls in Washington, die Westin Hotels in Kalifornien und Shanghai, das Loquats Restaurant auf den Bermudas und die Shangri-La Hotels in Asien. Seine Ausbildung am Fremdenverkehrskolleg Kleßheim in Salzburg beendete Junger mit einem Diplom als geprüfter Hotel- und Tourismuskaufmann. Anschließende praktische Erfahrungen sammelte er im Hotel La Perouse in Nizza, im Le Grand Hotel InterContinental in Paris sowie im Arlberg Hospitz Hotel.
Gekrönt wurde sein Wirken im Sommer 2002 mit der „Goldenen Roulettekugel“ der Casinos Austria und Gault Millau Österreich, die alljährlich an führende alpenländische Gastronomen im In- und Ausland für ihre Verdienste im Engagement für Österreich und für ihren Mut zu kontinuierlicher Qualität verliehen wird. Er ist weiterhin Mitglied des Präsidiums von Führungskräften der internationalen Tourismus- und Freizeitwirtschaft der University of Salzburg Business School. Dem aber noch nicht genug: Bereits sieben Wochen nach der Eröffnung des The Ritz-Carlton, Berlin erhielt Walter Junger den begehrten Five Star Diamond Award 2004 der American Academy of Hospitality Sciences aus den Händen von Joseph V. Cinque, dem Verantwortlichen der Akademie. Nur die Besten der Hotelbranche werden jährlich mit diesem Preis ausgezeichnet. Die Jury wählte das Berliner Hotel nicht nur aufgrund seiner exklusiven Ausstattung, einer Kombination aus traditionellem Grandhotel verbunden mit modernstem Komfort, sondern vor allem wegen seinem Höchstmaß an persönlichem Service und seiner hervorragenden gastronomischen Leistungen. Obwohl erst einige Wochen am Start, haben Walter Junger und sein Team mit ihrer Herzlichkeit und dem außergewöhnlichen Servicegedanken bereits Maßstäbe gesetzt.
WALTER JUNGER IM GESPRÄCH:
Rolling Pin: Herr Walter Junger, wie würden Sie als Vice President und Area Manager die Aufgabe der Hotellerie im Allgemeinen definieren.
Walter Junger: So banal es klingt, dem Gast ein Zuhause geben, ein fantastisches Schlaferlebnis erfüllen und in der heutigen Zeit besonders wichtig, die nötige Sicherheit. Weiters behilflich sein in geschäftlichen und privaten Angelegenheiten. Dies alles mit Leidenschaft, Herz und viel Freundlichkeit. Dabei spielt die Hotelkategorie keine Rolle, denn wir machen keine Autos, wir machen Gastfreundschaft und mit Emotionalität kann man die Gäste zufrieden stellen.
RP: Sie haben als Pre-Opening Manager die Eröffnung des The Ritz-Carlton, Berlin von Anfang an begleitet. Wie hat sich die Eröffnungsphase aus Ihrer Sicht dargestellt und wurden die Erwartungen erfüllt?
WJ: Wir haben in den ersten zwei Monaten die Erwartungen, speziell bei der Auslastung der Restaurants, bei weitem übertroffen. Viel hatte natürlich generell mit dem Interesse am neuen Hotel zu tun. Nun müssen wir die Lage stabilisieren und entsprechend weiterarbeiten.
RP: Sie haben ja schon mehrere Eröffnungen von Ritz-Carlton durchgeführt. Gibt es Ihrerseits einen Unterschied zwischen Berlin und den anderen Eröffnungen?
WJ: Berlin war meine fünfte Eröffnung. Wir hatten hier genügend Zeit uns vorzubereiten. Ich selbst war vor der Eröffnung schon eineinhalb Jahre hier. Das ist selten, dass man so viel Zeit bekommt, es hilft einem natürlich im PR- und Verkaufsbereich, aber auch im operativen Bereich sehr. So hatten wir beim Design der Restaurants oder im Back of House großen Einfluss und konnten gewisse Dinge verändern und nach unseren Wünschen gestalten.
RP: War es in der ersten Phase der Eröffnung leicht Mitarbeiter zu finden und den gewohnt hohen Service-Standard von Ritz-Carlton zu halten?
WJ: Mitarbeiter zu finden ist in Berlin generell nicht schwierig, weil die Arbeitslosigkeit sehr hoch ist, sehr viele Hotels vorhanden sind und durch unseren Namen ein sehr hohes Interesse besteht. Wir haben ein tolles, junges Team gefunden, das mit viel Herzlichkeit seinen Job erledigt. Da wir erst seit kurzem am Markt sind, gibt es natürlich einen kontinuierlichen Prozess an Verbesserungen.
RP: Worauf legen Sie im Managementbereich, in der Mitarbeiterführung und in der Kommunikation mit den Mitarbeitern Wert?
WJ: Die Mitarbeiterauswahl ist absolut kritisch. Man muss sicherstellen, die richtigen Talente zu finden. Die Technik und die Erfahrung alleine sagen noch nichts über einen guten Mitarbeiter aus. Sie können Kellner sein, über langjährige Erfahrungen verfügen, jeden Handgriff kennen, aber wenn Sie keine Lust haben, werden Sie ein schlechter Kellner sein. Ich habe lieber ein junges Team, das nicht weiß was es tut, die ich dann zwar sehr konsequent trainieren muss, weil natürlich der Standard nicht vorhanden ist, die aber mit Herz, Leidenschaft und Freude ihren Job machen. Wenn sie wissen möchten, wie sie fünf Teller tragen, bringe ich es ihnen in einer halben Stunde bei. Was ich ihnen aber nicht beibringen kann ist, ob sie einen Gast nach drei Jahren noch immer mit der gleichen Freundlichkeit und Herzlichkeit begrüßen wie ihren ersten Gast. Das ist reine Einstellungssache und Leidenschaft für den Job.
Besonders wichtig ist auch, dass die Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Wir betreiben Quality Management. Wenn wir ein Problem haben, das konsequent auftritt, stellen wir ein Prozess-Team dahinter, das dann Entscheidungsträger ist, wie man das Hotel verbessert. Wenn man Mitarbeiter einbezieht und nach ihrer Meinung fragt, ist der Stolz eines jeden anders, als wenn er nichts zu sagen hat. Bei uns trifft jeder Mitarbeiter am Gast seine Entscheidungen selbst. Er hat eine Entscheidungskompetenz bis zu 2000 Euro mit all ihren Konsequenzen. Denn wenn ich am Gast Entscheidungen treffen muss, dann ist es meist schon zu spät und warum sollte ich eine bessere Entscheidung treffen können als meine Mitarbeiter.
RP: Welche Möglichkeiten haben junge, engagierte Menschen bei Ritz-Carlton einen Job zu finden? Welche Kriterien sollten sie erfüllen und was sollten sie mitbringen?
WJ: Wir haben ein Auswahlselektionsverfahren mit vier bis fünf Bewerbungsgesprächen, wo man sich auf die Talente des Menschen konzentriert. Ist das Talent für den jeweiligen Job vorhanden, muss zusätzlich noch sehr viel Härte mitgebracht werden. Härte in der Arbeit, Härte im Streben der Beste zu sein, dann wird es funktionieren. Wir arbeiten bei weitem motivierter und fokusierter mit den Mitarbeitern als irgendeine andere Hotelfirma, aber das heißt nicht, dass wir irgendetwas anderes als Excellence akzeptieren.
RP: Was würden Sie jungen Menschen sagen, die eine ähnliche Karriere wie Sie anstreben?
WJ: Ganz wichtig ist eine gute Ausbildung und dass sie verstehen, dass sie nicht gleich nach der Ausbildung ins Management kommen , sondern wie ich, als Abwäscher oder Pizzakoch anfangen. Sie müssen verstehen, dass das gut und nicht schlecht ist. Es ist keine Ego- sondern eine Erfahrungssache, denn ich kann kein Restaurant leiten, wenn ich nicht weiß wie ich drei Teller trage – ein typisch technisches Problem. Man sollte so viel wie nur möglich an Erfahrungen sammeln, denn wenn man alle Jobs durchgemacht hat, weiß man, was am meisten Spaß macht und dort würde ich dann ins Management wachsen und weitergehen. Viele Menschen arbeiten sehr hart, kommen aber nach zehn Jahren darauf, dass sie das Falsche gemacht haben und geben auf.
RP: Wie erhalten Sie sich über so lange Zeit die Motivation in einem Spitzenbetrieb mit so hohem Standard zu arbeiten?
WJ: Hauptsächlich durch die Mitarbeiter. Denn wenn ich nicht motiviert wäre, würden meine Mitarbeiter sofort mitbekommen, dass etwas nicht stimmt. Weiters natürlich auch durch das Lob der Gäste. Wenn ein Gast zu mir kommt und sagt, das Hotel ist toll, ich war jetzt schon fünf Mal im Restaurant und es hat mir Spaß gemacht, dass erfüllt mich mit Freude und Stolz, denn ich war eineinhalb Jahre mit viel Schweiß und vielen langen Nächten involviert.
RP: Wie bringen Sie den Zwiespalt von Spitzenmanagement, den täglichen Anforderungen an das Haus und Ihr Privatleben unter einen Hut?
WJ: Ich habe kein Privatleben (lacht). Nein, meine Lebenspartnerin weiß, was das bedeutet. Sie ist sehr selbstständig und lebt ihr eigenes intelligentes Leben. Wenn wir aber Zeit für einander haben, so ist das sehr intensiv und etwas Besonderes. Wenn man ein Hotel eröffnet sind sechs bis sieben Monate ohne freien Tag keine Seltenheit. Dafür muss das Privatleben, die Hobbys und vieles mehr herhalten. Das ist aber natürlich nicht immer der Fall und es relativiert sich nach einiger Zeit.
RP: Sie haben in Ihrem Leben sehr viel
erreicht, wo stecken Sie heute Ihre Ziele?
WJ: Eines, was ich gerne mehr machen würde ist, meine Erfahrungen und meine Verbindungen nutzen, um Menschen zu unterstützen, die größere Schwierigkeiten haben. Z.B. veranstalten wir im November im The Ritz-Carlton, Berlin einen Opernball. Dabei unterstützt mich der Wiener Bürgermeister. Er bringt 60 bis 70 Künstler (Orchester, Ballett, Opernsänger, Wiener Kaffeehaus-Gruppe) nach Berlin und ich mache den Ball für Karl-Heinz Böhm und möchte damit „Menschen für Menschen“ unterstützen. Natürlich bringt der Ball auch Prestige, aber grundsätzlich geht es darum, Menschen zu helfen. Das möchte ich mehr und mehr tun. Das ist die eine Sache, die andere ist, irgendwann einmal selbst Wein anzubauen und ihn mit Freunden zu trinken.
RP: Haben sie ein persönliches Motto oder Lebenseinstellung?
WJ: Das Leben ist eigentlich gar nicht so kompliziert, wie wir es uns manchmal machen. Es ist einfach schön, etwas für Menschen tun zu können. Damit meine ich jetzt nicht im Sinne von Charity, sondern in Form eines Jobs. Alles was man in Menschen investiert, kommt, auch ohne Erwartungshaltung, irgendwann zurück. Ich glaube, dass ist auch ein ganz gutes Motto für Service und professionelle Dienstleistung.
THE RITZ-CARLTON, BERLIN
Das The Ritz-Carlton, Berlin, mit 302 Zimmern, ist eine Reminiszenz an die große Zeit der Art Déco-Hochhäuser in den USA, die einerseits einen Aufbruch zur Moderne darstellen und andererseits sich der klassisch europäischen Baukunst verpflichten. Ein heller Sandstein verleiht dem Hotelkomplex und Apartmentturm Gewicht und Leichtigkeit zugleich und bietet einen Kontrast zu den bereits existierenden Stahl- und Glasbauten des Potsdamer Platzes. Das Interieur spiegelt die Zielsetzung wider, ein klassisches, traditionelles und äußerst luxuriöses Grandhotel zu schaffen. Antike Dekorationselemente stehen neben stark reduzierten, geometrischen Formen unter der Verwendung edelster Materialien in vollendeter Verarbeitung. Edle Hölzer, Marmor, Messing und die eigens für das Hotel gefertigten Möbel schaffen eine wohnliche und warme Atmosphäre.
Die Gästezimmer, jedes mindestens 40 Quadratmeter groß, die 39 Suiten (zwischen 51 und 105 Quadratmeter) und die über 200 Quadratmeter große Ritz-Carlton Suite sind mit modernsten technischen Einrichtungen ausgestattet. Besonderes Designelement in den Gästezimmern ist ein Erker, höchsten Komfort bieten Touchscreens in jedem Raum, mit denen das Licht, Hinweise auf „Bitte nicht stören“ und „Service“ sowie in den Suiten die Vorhänge bedient werden können. Diverse ISDN-Telefone, davon eines kabellos und Breitband-Internetanschlüsse runden das Angebot für den Geschäftsreisenden ab. Der Stellenwert von Badezimmern nimmt weltweit zu, ebenso die Verweildauer. Hier darf Luxus daher keineswegs Halt machen. Übergroße Wannen, Fußbodenheizung, Doppelwaschbecken sowie separate Dusch- und WC-Kabinen erfüllen die Wünsche der anspruchsvollen Gäste. Die Suiten sind teilweise mit Sauna und Whirlpool ausgestattet. Der Bade-Butler, ein Service der Ritz-Carlton Hotels in aller Welt, lässt nicht nur das Bad ein, sonder inszeniert die flüchtigen Schäume auf unvergessliche Weise.
Für Gäste, die besondere Ansprüche stellen, ist der The Ritz-Carlton Club genau das Richtige: Das „Hotel im Hotel“ in der zehnten und elften Etage genügt durch separate Fahrstuhlsteuerung höchsten Sicherheitsansprüchen. In der 150 Quadratmeter großen Club Lounge mit Panoramafenster können sich die Gäste bei prasselndem Kaminfeuer mit täglich drei Speise- und Getränkepräsentationen verwöhnen lassen, die bereits im Zimmerpreis enthalten sind. Ein eigener Club Concierge kümmert sich um alle Wünsche der Gäste.
Eine Oase der Entspannung, mitten im Trubel der Hauptstadt, ist der Spa-Bereich „La Prairie at The Ritz-Carlton, Berlin“. Er bietet nicht nur ein Schwimmbad und Fitnesscenter mit modernsten Geräten, sondern auch Saunen und Behandlungsräume für kosmetische und therapeutische Körperbehandlungen.
Ein perfekter Ort für Konferenzen, Seminare und Tagungen ist der 1800 Quadratmeter große Veranstaltungsbereich mit teilbarem Ballsaal (910 Quadratmeter), einem Business Center sowie einem Boardroom mit üppigen Ledersesseln.
Dreh- und Angelpunkt eines traditionellen Grandhotels ist die Hotelhalle. Das Hotel drückt seine repräsentative Stellung durch die imposante, über zwei Etagen ausgedehnte Halle mit einladender Marmorfreitreppe aus. Die Wände sind mit Stuccolustro Marmor-Spachteltechnik verziert und setzen so die Idee des Empire fort. Der klassische Afternoon-Tea gehört in die großzügige Tea Lounge, ebenso wie live dargebotene Pianoklänge. Weiterhin stehen für Hotelgäste und Berliner die elegante Bar „The Curtin Club“ mit Kamin, die authentisch französische Brasserie „Desbrosses“, original aus dem Jahr 1875, mit offener Showküche sowie Terrasse für Frühstück, Mittag- und Abendessen zu Verfügung. Das im Design von Venedig beeinflusste Gourmet-Restaurant „Vitrum“ weckt mit edelstem Marmor aus Italien, Dekorationselementen und Kronleuchtern aus Glas, wertvollen Teppichen und Säulen Erinnerungen an die Lagunenstadt. Die Küche bietet hier das Beste aus Italien und Europa mit Focus auf frischesten Fisch und Kräuter.
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THE RITZ-CARLTON, BERLIN
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