Wie Kennzahlen dir helfen können, den Recruiting-Wettlauf zu gewinnen
Die Suche nach Mitarbeitern in der Gastronomie und Hotellerie ist ein Wettlauf gegen die Zeit – denn jeder Tag, an dem eine Stelle unterbesetzt ist, kostet Geld. „Cost of Vacancy“ sagt man in der Fachsprache. Doch das ist nur eine der Kennzahlen, die man kennen sollte, wenn man Recruiting betreiben will. Es gibt viele Faktoren, die man in Zahlen gegossen als Parameter hernehmen kann, um die eigenen Recruiting-Aktivitäten maximal zielgerichtet und erfolgreich abzuwickeln.
Große Firmen verfügen über eigene HR-Abteilungen, aber auch kleine Betriebe müssen Recruiting strategisch angehen. Denn nur, wer dieses Thema nicht stiefmütterlich behandelt, kann diesen Wettlauf gegen die Zeit gewinnen. Im Klartext: Es braucht eine Person, die sich aktiv und bewusst um diese Angelegenheiten kümmert.
Die Suche nach Mitarbeitern in der Gastronomie und Hotellerie ist ein Wettlauf gegen die Zeit – denn jeder Tag, an dem eine Stelle unterbesetzt ist, kostet Geld. „Cost of Vacancy“ sagt man in der Fachsprache. Doch das ist nur eine der Kennzahlen, die man kennen sollte, wenn man Recruiting betreiben will. Es gibt viele Faktoren, die man in Zahlen gegossen als Parameter hernehmen kann, um die eigenen Recruiting-Aktivitäten maximal zielgerichtet und erfolgreich abzuwickeln.
Große Firmen verfügen über eigene HR-Abteilungen, aber auch kleine Betriebe müssen Recruiting strategisch angehen. Denn nur, wer dieses Thema nicht stiefmütterlich behandelt, kann diesen Wettlauf gegen die Zeit gewinnen. Im Klartext: Es braucht eine Person, die sich aktiv und bewusst um diese Angelegenheiten kümmert.
Keine Sorge – diese Person muss kein Spezialstudium absolviert haben. Sie sollte aber zumindest die wichtigsten Kennzahlen kennen und im Blick haben. Wie etwa die eingangs erwähnte „Cost of Vacancy“, vor allem aber die „Cost per Applicant“. Sie ergibt sich durch eine einfache Rechnung: Gesamtkosten der Personalbeschaffung, dividiert durch die Anzahl der eingelangten Bewerbungen. Je niedriger das Ergebnis, desto besser. Wie das geht?
Erstens durch Kostenminimierung. Weniger Stellen zu inserieren, wäre jedoch am falschen Ende gespart. Vielmehr empfehle ich, Jahreskooperationen mit Jobportalen einzugehen, die zum Fixpreis das flexible Ausschreiben mehrerer Stellen ermöglichen. Seriöse Anbieter erlauben es auch, laufend die Performance von Anzeigen zu überprüfen. Wie viele Klicks werden zu Bewerbungen?
Zweitens: Sind die Zahlen immer noch nicht zufriedenstellend, kommen wir zur zweiten Maßnahme, der Maximierung der Bewerbungen. Merke: Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen ist heute kürzer als je zuvor. Innerhalb eines Augenblicks entscheiden Jobsuchende, ob sie dein Inserat anklicken oder weiterscrollen. Daher ist es entscheidend, an diesem ersten Eindruck zu feilen. Welcher Satz weckt sofort das Interesse? Ein knappes „Chef de Rang gesucht“ reicht heute nicht mehr aus. Gib an, was deinen Betrieb für Mitarbeiter einzigartig macht, welche zusätzlichen Benefits es gibt, wie gut die Stelle bezahlt ist, und runde die Anzeige mit einem ansprechenden Foto ab. Wenn alles funktioniert, wirst du es an den Kennzahlen ersehen.
Also: Lass das Recruiting nicht zur Nebensache verkommen.