Beaumier hat den erfahrenen Hotelier Lorenz Maurer als Area General Manager für das erste Hotel der Kollektion in der Schweiz, das Grand Hotel Belvedere, gewonnen.
Beaumier hat den erfahrenen Hotelier Lorenz Maurer als Area General Manager für das erste Hotel der Kollektion in der Schweiz, das Grand Hotel Belvedere, gewonnen.
Vor 25 Jahren wagte der ehemalige Reisekaufmann den Schritt in die Hotellerie. Seitdem hat Maurer seinen Weg konsequent verfolgt und seine Entscheidung nie bereut. Sein Werdegang, der ihn über verschiedene Stationen als General Manager in renommierten Häusern in Kalifornien und Hamburg bis ins benachbarte Tal in den Schweizer Alpen geführt hat, spiegelt seine Passion wider, die Gäste mit unvergesslichen Momenten zu begeistern. Zuletzt stellte Lorenz Maurer sein Fingerspitzengefühl für den Luxury-Leisure Markt als General Manager des Designhotels The Cambrian unter Beweis. Seit September 2023 arbeitet er bereits in der Position des Area General Managers im neuen Grand Hotel Belvedere.
Warum sich Lorenz Maurer für die Hotellerie entschieden hat, beschreibt er so: „Ich liebe es mehr als alles andere mit Menschen in Kontakt zu sein. Es macht mir genauso viel Spaß unsere Gäste in außergewöhnlichen Hotels zu empfangen, die ein völliges Abschalten und bleibende Erinnerungen garantieren, wie meinem Team ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten, das sie immer motiviert, ihr Bestes zu geben.“
Auch nach so vielen Jahren in der Branche bleibt er entschlossen, sich weiterzuentwickeln. „Ein schönes Hotel allein reicht nicht aus“, betont er. „Ebenso notwendig sind leidenschaftliche Mitarbeiter, die es voll und ganz genießen das ganze Jahr über zusammenzuarbeiten.“
Seine Ambition für das Grand Hotel Belvedere in Wengen ist klar definiert. „In Wengen möchte ich als Area General Manager ein Team von Talenten um mich versammeln, das in der Lage ist, dieses Hotel zum Leben zu erwecken und es gleichzeitig mit einer ansteckenden Freude zu erfüllen, die authentisch ist und auch unsere Gäste begeistert“, sagt Maurer. „Solche Orte fehlen in der Schweiz noch immer.“