Gerhard Bernhauer ist zweiter Küchenchef im Shiki
Die Zusammenarbeit der beiden Spitzenköche Alois Traint und Gerhard Bernhauer begann bereits 2016, als sie gemeinsam die Shiki-Herbstkarte entwickelten. Nun darf Bernhauer mit opulenterem Stil einige Veränderungen im Shiki Fine Dining herbeiführen, die sich nicht nur am Teller, sondern auch im Service wiederfinden werden. Damit ermöglicht er auch eine noch stärkere Trennung zwischen Fine Dining und Brasserie. Während im Fine Dining japanisch-europäisch fusionierte Opulenz dominieren soll, fokussiert sich die Brasserie-Karte stärker auf puristische Küche, näher am traditionell Japanischen.
Die Zusammenarbeit der beiden Spitzenköche Alois Traint und Gerhard Bernhauer begann bereits 2016, als sie gemeinsam die Shiki-Herbstkarte entwickelten. Nun darf Bernhauer mit opulenterem Stil einige Veränderungen im Shiki Fine Dining herbeiführen, die sich nicht nur am Teller, sondern auch im Service wiederfinden werden. Damit ermöglicht er auch eine noch stärkere Trennung zwischen Fine Dining und Brasserie. Während im Fine Dining japanisch-europäisch fusionierte Opulenz dominieren soll, fokussiert sich die Brasserie-Karte stärker auf puristische Küche, näher am traditionell Japanischen.
Bernhauer ist kein Unbekannter in der Szene. Nach Stationen in den Restaurants Vier Jahreszeiten im Hotel Intercontinental Wien, Chrinor, Kulinarium 7 und als Küchenchef im Novelli führte der gebürtige Wiener mit der vielfältigen Stilistik seiner Erfahrung sein eigenes Restaurant „Bernhauers“. Gemeinsam mit Alois Traint erarbeitete der 39-Jährige bereits die SHIKI-Herbstkarte 2016 und widmete sich gastronomischen Tätigkeiten bei Joseph Brot und der Campari Bar.
Seit mittlerweile sechs Jahren begeistert das SHIKI in der Wiener Krugerstraße mit authentischer, japanischer Küche – bereichert um europäische Akzente. Hier das große Porträt von Inhaber Joji Hattori lesen.