Jung-Gastronomen gesucht!
Aufgepasst!
Wie kam es zu dem Gastro Startup-Wettbewerb?
Claudia Johannsen: Die INTERNORGA ist für die Gastronomie ein Trendbarometer. Innovationen und kreative Konzepte spielen eine wesentliche Rolle. Gemeinsam mit der Leaders Club Concepts haben wir überlegt, wie wir den gastronomischen Nachwuchs mit seinen frischen Ideen unterstützen können – so entstand die Idee.
Roland Koch: Ziel ist es, junge Gastronomen und Innovationen durch Beratung und Finanzierung zu fördern. Die Inter-norga ist die perfekte Plattform für einen solchen Wettbewerb – da verschafft man sich als junger Gastronom gleich die richtige Aufmerksamkeit, eine Riesenchance!
Welche Bewerber wünschen Sie sich?
Johannsen: Engagierte Gründer, die mit viel Energie und Authentizität ins Gastro-Business einsteigen wollen. An genau diese jungen Unternehmer richtet sich unser Wettbewerb. Einzige Bedingung für die Teilnahme: Das Unternehmen muss nach dem 1. September 2014 gegründet worden sein. Aber auch wer den Start erst noch vor sich hat, der kann sich bewerben.
Koch: Gute Konzepte haben gute Chancen, egal welche Größe das Start-up hat.
Aufgepasst!
Wie kam es zu dem Gastro Startup-Wettbewerb?
Claudia Johannsen: Die INTERNORGA ist für die Gastronomie ein Trendbarometer. Innovationen und kreative Konzepte spielen eine wesentliche Rolle. Gemeinsam mit der Leaders Club Concepts haben wir überlegt, wie wir den gastronomischen Nachwuchs mit seinen frischen Ideen unterstützen können – so entstand die Idee.
Roland Koch: Ziel ist es, junge Gastronomen und Innovationen durch Beratung und Finanzierung zu fördern. Die Inter-norga ist die perfekte Plattform für einen solchen Wettbewerb – da verschafft man sich als junger Gastronom gleich die richtige Aufmerksamkeit, eine Riesenchance!
Welche Bewerber wünschen Sie sich?
Johannsen: Engagierte Gründer, die mit viel Energie und Authentizität ins Gastro-Business einsteigen wollen. An genau diese jungen Unternehmer richtet sich unser Wettbewerb. Einzige Bedingung für die Teilnahme: Das Unternehmen muss nach dem 1. September 2014 gegründet worden sein. Aber auch wer den Start erst noch vor sich hat, der kann sich bewerben.
Koch: Gute Konzepte haben gute Chancen, egal welche Größe das Start-up hat.
Sie wählen neun Teilnehmer aus allen Bewerbungen aus – wie geht es dann weiter?
Koch: Wir laden die neun Gastro-Start-ups im Januar 2016 nach Hamburg ein. Dort stellen sie das Konzept der Jury vor, in der Gastronomen und Mitglieder des Leaders Clubs sitzen. Sechs Finalisten werden ausgewählt, die am 11. März 2016 im Finale live auf der INTERNORGA ihr Konzept präsentieren. Und zwar vor dem Fachpublikum, denn das bestimmt den Gewinner.
Was sind die aktuellen Gastro-Trends?
Koch: Für mich ganz eindeutig: Food-Trucks, Burger, Craft Beer und Pizza.
Johannsen: Spannend auch: vegane und vegetarische Konzepte. Oder Konzepte mit regionalem Fokus. Ehrlich und authentisch – das ist es, was heute bei Gastro-Start-ups zählt.
Herr Koch, was raten Sie jemandem, der ins Gastro-Business einsteigen möchte?
Koch: Junge Gastronomen müssen sich bei ihrem Konzept unbedingt intensiv Gedanken über ihren Businessplan, die Finanzierung plus Reserven im ersten Jahr machen. Fast jedes Start-up ist unterfinanziert und einer der Hauptgründe für das Scheitern liegt in diesem Bereich. Darum sind der Hauptgewinn unseres Wettbewerbes eine Finanzspritze von bis zu 50.000 Euro, eine Beratung der Gastro-Profis der Leaders Club Concepts und natürlich die Teilnahme an den Foodservice-Events der INTERNORGA – um sich Inspiration zu holen, Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen.
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