Lohberger: Kücheninnovation nach Maß
Werner F. Redolfi war immer schon ein Pionier. Seit über 25 Jahren in der Branche tätig, kennen und schätzen ihn viele Gastronomen und Köche. Seine teilweise unorthodoxe Vorgangsweise ist einzigartig, wie beispielsweise das „Küchenstudium“ zeigte, mit dem etliche Gastronomiebetriebe konzeptionell optimiert werden konnten. Namhafte Leuchttürme der Branche wie Silvio Nickol, Heinz Reitbauer oder das Hotel Sacher sind überzeugte „Fans“ von Werner Redolfi und profitierten von den kompetenten Planungen.
Kompromisslose Innovation
Grund genug für den Marktführer Lohberger, sich 2015 am Küchensystem Redolfi zu beteiligen und damit neben der Herstellerkompetenz und Markenführerschaft noch weiter in die Konzeptplanung zu investieren. Die „Chemie“ zwischen den handelnden Geschäftsführern Redolfi und Hanusch stimmte von Beginn an und heute sind die beiden bei vielen Events nur mehr im Duett zu sehen.
Wer nun am Markt aber glaubt, das war’s und es werden jetzt lediglich die vorhandenen Stärken optimiert, der irrt. Lohberger setzt auf kompromisslose Innovation. Sorgte 2015 die Entwicklung des T1 mit Roland Trettl für Furore, so wird ab sofort die Koch.Statt gepusht, der Startschuss dafür fällt in 1230 Wien.
Von der Vision zur gelebten Realität
Das Konzept der Koch.Statt ist schnell erklärt. Zunächst aber zur Definition des Namens: „Koch“ – egal ob weiblich oder männlich –, weil Kochen Passion, Kunst, Freude und Genuss bedeutet und für Lohberger/Redolfi immer mit höchstem Einsatz und entsprechender Leidenschaft gelebt wird. „Statt“, da kochen ein Handwerk und die Küche mit einer Werkstatt vergleichbar ist, wo experimentiert und produziert wird und wo viele großartige Menschen mit vielen Emotionen und hohem Einsatz agieren, bis an ihre Belastungsgrenze gehen, aber auch viele einzigartige Erlebnisse und Highlights erfahren.
Die Koch.Statt verbindet Anbieter, Lieferanten, Kunden und Pioniere zu einem großen Netzwerk, wo jeder davon profitieren kann. Alle haben nur ein Ziel – Nutzen und Attraktivität der Branche zu verbessern. Daher wurde auch ein neutraler Name definiert, es gibt keine Eintrittsbarrieren und alle Partner haben denselben Stellenwert. Wichtig sind lediglich Bodenständigkeit und die langfristige Ausrichtung. Es bedarf neuer Wege und Denkweisen, welche der Gastronomie wieder den Stellenwert geben, den sie verdient.
Wenn Regierung und Behörden viele Regulative und Einschränkungen beschließen, dann stimmen Lohberger/Redolfi nicht in den allgemeinen Katzenjammer mit ein, sondern suchen nach Lösungen, damit professionell umzugehen und daraus wieder neue Motivation und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Viele neue Ideen werden folgen, dies ist nur der Beginn und der absolute Wille, die Komfortzone zu verlassen und neue Wege zu gehen. Stay tuned, es lohnt sich!