Italiens Branchen beginnen mit Planung der „Phase 2“
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Die Zahl der Corona-Infektionsfälle in Italien ist zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Pandemie zurückgegangen. Die Zahl der Todesfälle stieg nach Behördenangaben am Montag um 454 auf 24.114. Wann das „normale“ Leben in Italien wieder losgehen kann, stehe noch nicht fest, mögliche Maßnahmen werden aber schon diskutiert, um bestmöglich starten zu können, wenn das Go der Regierung kommt.
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Die Zahl der Corona-Infektionsfälle in Italien ist zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Pandemie zurückgegangen. Die Zahl der Todesfälle stieg nach Behördenangaben am Montag um 454 auf 24.114.
Wann das „normale“ Leben in Italien wieder losgehen kann, stehe noch nicht fest, mögliche Maßnahmen werden aber schon diskutiert, um bestmöglich starten zu können, wenn das Go der Regierung kommt.
Wie die Branchen damit umgehen
Das Gastgewerbe setzt auf Plexiglas. Das Material sei zwar teuer, aber das Ambiente werde nicht zu stark beeinflusst, sagt Sergio Rocca, Gründer der Gesellschaft Visiva Marketing Tools in Palermo.
Inwieweit Schutzmasken und durch Scheiben getrennte Sitzbereiche aber tatsächlich das Ambiente beeinflussen, bleibt abzuwarten, schon allein weil Vergleichssituationen fehlen.
Für Ämter, öffentliche Institutionen etc. sei es durchaus denkbar, eine 7-Tage-Woche als Option anzudenken, auch verlängerte Öffnungszeiten könnten dazu beitragen, Menschenansammlungen aufgrund von Ballungsräumen und Stoßzeiten zu vermeiden.
Umstritten ob der Machbarkeit ist die Masken- und Handschuhpflicht für Kinder, die auch im Freien gelten soll. „Wir müssen die Kinder daran gewöhnen“, sagt Familienministerin Elena Bonetti. Das Lombardische Bahnunternehmen Trenord überlegt, nur jeden zweiten oder dritten Platz zu besetzen.