Die Methode, die dir erfolgreiche Recruiting-Manager nicht verraten wollen
„Jetzt haben wir wirklich schon alles probiert“, hört man von vielen Unternehmen im Gastgewerbe. Gehälter wurden angehoben und zusätzliche Benefits ausgeschrieben. Diese Strategien haben sich zwar als wirksam erwiesen, doch immer noch fehlen jene Arbeitskräfte, die sich zur Coronazeit von der Branche verabschiedet haben. Wie kann man diese zurückgewinnen?
„Jetzt haben wir wirklich schon alles probiert“, hört man von vielen Unternehmen im Gastgewerbe. Gehälter wurden angehoben und zusätzliche Benefits ausgeschrieben. Diese Strategien haben sich zwar als wirksam erwiesen, doch immer noch fehlen jene Arbeitskräfte, die sich zur Coronazeit von der Branche verabschiedet haben. Wie kann man diese zurückgewinnen?
Hier kommt Guerilla-Marketing ins Spiel, ein Prinzip, das auf unkonventionelle Methoden abzielt. Man mag hier zuerst an übergroße, aufwendige Werbeinstallationen denken – so verhüllte Louis Vuitton die Baustelle seines Hotels in Paris mit einem haushohen Replikat eines seiner unverkennbaren Koffer.
Ein kostspieliger Coup – aber es geht auch anders: Die echte Power von Guerilla-Marketing wird dann offenbar, wenn man sich auf den Kern der Idee besinnt: mit minimalen Ressourcen maximale Effekte zu erzielen. Es geht darum, deine ganz individuelle Zielgruppe emotional abzuholen – das kann durch überraschende Out-of-Home-Aktionen genauso gelingen wie durch Storytelling in sozialen oder klassischen Medien.
Wichtig ist dabei, die eigene Geschichte nicht bloß auf einem Kanal zu erzählen, sondern auf maximal vielen.
Du willst ein breites Publikum ansprechen und die einzigartigen Leistungen deines Unternehmens hervorheben. Wie unsere langjährige Erfahrung zeigt, ist eine Vielzahl kleiner (aber penibel geplanter) Maßnahmen der Schlüssel zu Conversions, also zum Erfolg.
Ein Beispiel ist die Aktion, bei der eine Hotelkette mit Tattoo–Gutscheinen für Neuzugänge warb. Durch die ausgefallene Idee wurden nicht nur junge Bewerber angesprochen, sondern auch mediale Aufmerksamkeit erregt.
Je ausgefallener die Idee, desto länger bleibt die Story in Erinnerung. Der Stein, der die virale Story ins Rollen bringt, könnte ein „Spannendste Arbeitgeber“-Inserat sein.
Wichtig: Es sollte neugierig machen, ohne sofort alles preiszugeben. Eine fesselnde Headline und eine subtile Subline wecken Interesse und bringen Leser dazu, mehr erfahren zu wollen.
Ziel ist nicht nur, dass sich Menschen für eine Stelle bewerben, sondern auch, dass die, die keinen Job suchen, dein Unternehmen als innovativen Arbeitgeber wahrnehmen. Daher starten wir unter www.rollingpin.com/hr-recruiting-tipps unsere „Guerilla-Recruiting“-Serie, in welcher wir dir regelmäßig die Best-Practice-Beispiele verraten.